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Flexibles Budgetieren lernen – in deinem Tempo

Unser Lernprogramm startet im Juni 2026 und bringt dir bei, wie du deine Finanzen realistisch planst, ohne dich einzuschränken.

Teilnehmerin arbeitet konzentriert an ihrem persönlichen Budgetplan

Warum flexibles Budgetieren?

Starre Budgets funktionieren oft nicht im echten Leben. Der Geburtstag einer Freundin, eine kaputte Waschmaschine oder eine spontane Reise – solche Dinge passieren einfach. Und genau deshalb braucht es einen anderen Ansatz.

In unserem Programm lernst du, wie du Budgets erstellst, die sich anpassen lassen. Du verstehst, wo dein Geld hingeht, ohne dir jede Ausgabe vorzuwerfen. Das Ziel ist nicht Perfektion, sondern Bewusstsein.

Wir arbeiten mit echten Beispielen aus dem Alltag. Keine theoretischen Konstrukte, sondern Situationen, die du kennst. Nach ein paar Monaten wirst du merken, dass du anders über Geld denkst – entspannter, aber trotzdem im Griff.

Für wen ist das Programm gedacht? Für alle, die ihre Finanzen verstehen wollen, ohne sich einzuengen. Egal ob Berufseinsteiger, Selbstständige oder Menschen, die einfach mehr Klarheit möchten.

So läuft das Programm ab

Vier Phasen über neun Monate. Jede baut auf der vorherigen auf, aber du bestimmst das Tempo selbst.

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August – September 2026

Phase 2: Dein erstes flexibles Budget

Jetzt wird's konkret. Du erstellst dein erstes Budget, das nicht starr ist, sondern Spielraum lässt. Wir arbeiten mit verschiedenen Szenarien – vom normalen Monat bis zur unerwarteten Reparatur.

  • Fixkosten und variable Kosten unterscheiden
  • Puffer einplanen, die tatsächlich funktionieren
  • Prioritäten setzen ohne Verzicht
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Dezember 2026 – Februar 2027

Phase 4: Langfristig denken

In der letzten Phase schauen wir über den Monatsrand hinaus. Größere Ziele, mittelfristige Pläne und wie du dein Budget auch in einem Jahr noch nutzen kannst.

  • Sparziele realistisch planen
  • Jahresplanung ohne Überforderung
  • Dein System für die Zukunft sichern

Was Teilnehmende erzählen

Drei Menschen, drei unterschiedliche Wege – aber alle mit mehr Klarheit über ihre Finanzen.

Porträt von Lennart Waldmann

Lennart Waldmann

Freiberuflicher Grafikdesigner

Als Freelancer schwankt mein Einkommen jeden Monat. Früher hab ich mir ständig Sorgen gemacht, ob das Geld reicht. Jetzt plane ich mit Puffern und weiß genau, welche Monate kritisch werden könnten.

Vorher: Chaotische Kontobewegungen, keine Übersicht
Heute: Klare Kategorien, flexible Puffer für schwache Monate
Porträt von Svenja Bergfeld

Svenja Bergfeld

Projektmanagerin

Ich dachte immer, ich müsste auf alles verzichten, um zu sparen. Das Programm hat mir gezeigt, dass es auch anders geht – bewusst ausgeben statt einfach nur weglassen.

Vorher: Schlechtes Gewissen bei jeder Ausgabe
Heute: Ausgaben nach Prioritäten, ohne Schuldgefühle
Porträt von Tobias Hüttner

Tobias Hüttner

Bankkaufmann in Ausbildung

Mit meinem Azubi-Gehalt war am Monatsende oft nichts mehr übrig. Durch das flexible System kann ich jetzt trotzdem ein bisschen zur Seite legen – und hab trotzdem noch was zum Leben.

Vorher: Konto immer knapp vor Null am Monatsende
Heute: Kleiner Notgroschen und mehr Kontrolle über Ausgaben